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Blick aus der Seilbahn von Manhattan nach Roosevelt Island |
Es fing holprig an (Koffer blieb in Charleston hängen) und endete auch so (gecancelter Rückflug): Die vier Tage dazwischen waren aber ein absoluter Traum. Die Entscheidung, den vorerst letzten Trip zu zweit in der pulsierenden Metropole New York zu verbringen anstatt "die Ruhe vor dem Sturm" in einem Strandhotel zu genießen, haben wir nicht bereut. Sicherlich auch, weil wir das Tempo rausgenommen haben und nicht von einer touristischen Attraktion zur nächsten gejagt sind. Die
zahlreichen schwangerschaftsbedingten Unterbrechungen meinerseits
(Hunger, Klo, Durst - in beliebiger Reihenfolge) standen einem straffen Programm ohnehin im Weg. Weniger ist mehr, lautete die Devise. Tatsächlich haben wir es geschafft, uns von der Hektik der Stadt nicht mitreißen zu lassen, und konnten eine entspannte Zeit in NYC verbringen. Aber genug der Worte, hier ein paar Bilder:
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Beim Anblick der gewaltigen Straßenschluchten bleibt man häufig staunend mitten auf der Kreuzung stehen (bis es hupt, und es hupt sehr schnell in New York). |
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Grüne Oase umrahmt von Wolkenkratzern
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Aus der Reihe "Ich habe Hunger!"
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Statue of Liberty |
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Abendstimmung auf der 5th Avenue, im Hintergrund das Chrysler Building |
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Die Auffahrt hat sich mehr als gelohnt: nächtlicher Blick vom Rockefeller Center auf NYC
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Einfach und dabei sooo gut: Für dieses Frühstück sind
wir jeden Morgen einige Blocks gelaufen. Auf dem Weg
ein Milchkaffee... |
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... und dann bei "Jumbo Bagels" ein frisch
gebackener Bagel in der Variante "Bacon-Egg-Cheese".
Unglaublich gut! |
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Am regnerischen Samstag ein bisschen Kultur im Metropolitan Museum of Art
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Gruselfaktor "New York Subway"- ich habe womöglich zu viele Filme gesehen... |
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