Unser Strandabschnitt wird von nicht unattraktiven Lifeguards bewacht, die wir regelmäßig beim Fitnesstraining bestaunen: In knappen roten Bikinis bzw. in roten Badehosen fetzt die Truppe (à la Baywatch) den Strand entlang, zwischendrin ein paar Liegestütze und Sit-ups und dann geht's weiter.
Letztens wurde zu einer "lifeguard skills demonstration" eingeladen und wir wollten mal sehen, was die durchtrainierten Wasserretter im (natürlich nachgestellten) Notfall so draufhaben. Allerdings kam dann alles anders: Zum Einsatz kam der jugendliche Nachwuchs, der den vermeintlich Ertrunkenen zwar beeindruckend schnell aus dem Wasser gezogen und "wiederbelebt" hat, rein optisch war die Leistung aber eher enttäuschend. Anders gesagt: Die Protagonisten der Rettungsübung sind wohl noch nicht so häufig den Strand entlang gejoggt...
Nachdem wir es uns wieder in unseren Strandstühlen gemütlich gemacht hatten, kam es plötzlich wirklich zu einem richtigen Einsatz: Eine Gruppe Schwimmer war verbotenerweise zu nah ans Pier herangeschwommen und drohte von den Wellen gegen die Holzbalken geschleudert zu werden. In diesem Fall war unser echtes "Baywatch-Team" gefragt (während der Nachwuchs einige hundert Meter weiter fleißig übte) und die beiden Jungs sprinteten in null-komma-nichts durch das Wasser und schmissen sich in die Wellen. Am Ende ist nichts passiert und wir wissen jetzt, dass wir am Strand sehr gut aufgehoben sind.
Letztens wurde zu einer "lifeguard skills demonstration" eingeladen und wir wollten mal sehen, was die durchtrainierten Wasserretter im (natürlich nachgestellten) Notfall so draufhaben. Allerdings kam dann alles anders: Zum Einsatz kam der jugendliche Nachwuchs, der den vermeintlich Ertrunkenen zwar beeindruckend schnell aus dem Wasser gezogen und "wiederbelebt" hat, rein optisch war die Leistung aber eher enttäuschend. Anders gesagt: Die Protagonisten der Rettungsübung sind wohl noch nicht so häufig den Strand entlang gejoggt...
Nachdem wir es uns wieder in unseren Strandstühlen gemütlich gemacht hatten, kam es plötzlich wirklich zu einem richtigen Einsatz: Eine Gruppe Schwimmer war verbotenerweise zu nah ans Pier herangeschwommen und drohte von den Wellen gegen die Holzbalken geschleudert zu werden. In diesem Fall war unser echtes "Baywatch-Team" gefragt (während der Nachwuchs einige hundert Meter weiter fleißig übte) und die beiden Jungs sprinteten in null-komma-nichts durch das Wasser und schmissen sich in die Wellen. Am Ende ist nichts passiert und wir wissen jetzt, dass wir am Strand sehr gut aufgehoben sind.
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