Samstag, 16. Juli 2016

Stand up paddling

Zusammen mit einer befreundeten Familie stand letztens stand up paddling auf dem Programm. Chris und Thomas durften auf's Board, wir Mädels sind beim nächsten Mal dran und blieben mit den Kids an Land. Das Abenteuer begann beim Ticketverkauf, denn die nette Dame hatte sich dekorativ eine Schlange um den Hals gelegt. Ob das erfolgreiche Verkaufsförderung ist? Ich weiß ja nicht...
Noch bevor die Jungs auf den Brettern standen, sind Inga und ich mit den Kinderwagen bei gefühlten 38° C losgerannt. Wir kannten die wunderbare Strecke von Shem Creek: vorbei an tollen Restaurants, dem großen Katamaran und den urigen Shrimp-Booten. Keine Frage, die Männer mussten vor den besten Kulissen fotografieren werden. Hätten wir mal gewartet, denn die geführte Paddle-Tour ging überraschenderweise in die andere Richtung. Der Guide wollte der Gruppe die Natur nahebringen und steuerte ins Marschland, wo er zu jedem Vogel ein kleines Referat hielt. Tja, dumm gelaufen.
Inga und ich haben uns lange gewundert, wo unsere Männer blieben, - und irgendwann einfach trotzdem tolle Fotos (von anderen Paddlern, Hunden, Pelikanen und Krebsen) gemacht. Eines steht fest: Wenn demnächst wir Mädels dran sind, dann pfeifen wir auf die geführte Tour und steuern die Boards lieber in die gewünschte Richtung. Das Ganze dann auch ohne Schwimmwesten. Bis dahin arbeite ich aber noch an meiner Bikini-Figur.

P.S. Das letzte Foto stammt aus Thomas' wasserfester Kamera: Die Idylle im Marschland.















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